Start ins neue Schuljahr mit drei erfahrenen Pädagogen weniger

Fer­di­nand-Braun-Schu­le ver­ab­schie­de­te Kol­le­gin und Kollegen

Mit Inge­borg Keil, Leh­re­rin für Bio­lo­gie und Che­mie, Richard Schul­te, Berufs­päd­ago­ge mit der Fächer­kom­bi­na­ti­on Bau­tech­nik und Eng­lisch sowie Hol­ger Zitt­lau, Gym­na­si­al­leh­rer mit den Fächern Deutsch und Eng­lisch, muss sich die Fer­di­nand-Braun-Schu­le von drei geschätz­ten Kol­le­gin und Kol­le­gen ver­ab­schie­den. In einer Fei­er­stun­de, die durch die Coro­na-Kri­se nicht in dem gewünsch­ten Rah­men mit Gril­len und gemüt­li­chem Zusam­men­sein statt­fin­den konn­te, aber den­noch bei gutem Wet­ter auf der Ter­ras­se der Schu­le began­gen wur­de, beglück­wünsch­te das Kol­le­gi­um die drei zum Start in ihren drit­ten Lebens­ab­schnitt, ihrem wohl­ver­dien­ten Ruhe­stand. Zuerst skiz­zier­te die stell­ver­tre­ten­de Schul­lei­te­rin Ulri­ke Vog­ler anhand von jeweils indi­vi­du­ell gewähl­ten Zita­ten die her­vor­ra­gen­den Wesens­ei­gen­schaf­ten von Frau Keil und ihren Kol­le­gen Richard Schul­te und Hol­ger Zitt­lau; alle drei bestä­tig­ten die zutref­fen­de und pas­sen­de Aus­wahl. Anschlie­ßend über­reich­te sie die Urkun­den des Lan­des Hes­sen zur Ver­set­zung in den Ruhestand. 

Die Abtei­lungs­lei­ter Hol­ger Jes­tädt und Gün­ter Stre­litz gin­gen bei ihren ehren­den Abschluss­wor­ten detail­lier­ter auf gemein­sa­me Zei­ten und Bege­ben­hei­ten aus der Ver­gan­gen­heit ein, wodurch nicht nur die drei Pen­sio­nä­re, son­dern auch die ansons­ten anwe­sen­den Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen ab und an ein Schmun­zeln, ver­bun­den mit schö­nen, gemein­sa­men Erin­ne­run­gen, in die Gesich­ter bekamen.

Die abschlie­ßen­den Wor­te gebühr­ten der schei­den­den Kol­le­gin sowie den Kollegen.

Gemein­sam resü­mier­ten die Drei, dass die FBS in den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten auf alle Fäl­le ihre beruf­li­che Hei­mat gewor­den sei und dass ihnen die fach­li­che mensch­li­che Zusam­men­ar­beit inner­halb des Kol­le­gi­ums in beson­ders ange­neh­mer Erin­ne­rung blei­ben werde.

Einig waren sich drei Lehr­kräf­te auch bei der zukünf­ti­gen Gestal­tung ihres All­tags: „Durch­at­men, schau­en was kommt, gesund blei­ben, mehr Zeit für Fami­lie und Freun­de und alte Hob­bies wie­der neu beleben.“