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Aufstiegsfortbildung zum/zur staatlich geprüften Techniker/in
KarosÂseÂrie- und FahrÂzeugÂtechÂniÂker nehÂmen sowohl im HandÂwerk als auch in der IndusÂtrie vieÂle unterÂschiedÂliÂche AufÂgaÂben wahr und werÂden fast im gesamÂten GeschäftsÂproÂzess einÂgeÂsetzt. Sie entÂwiÂckeln, plaÂnen, proÂjekÂtieÂren und konÂstruÂieÂren FahrÂzeuÂge, BauÂgrupÂpen und BauÂteiÂle mit HilÂfe modernsÂter KonÂstrukÂtiÂonsÂsoftÂware, überÂnehÂmen hierÂfür zusätzÂlich die ArbeitsÂvorÂbeÂreiÂtung und das QuaÂliÂtätsÂmaÂnageÂment und sind im EinÂkauf für den Zukauf von MateÂriÂal und ZulieÂferÂteiÂlen verÂantÂwortÂlich oder sind im VerÂtrieb tätig. TechÂniÂker überÂnehÂmen aber nicht nur admiÂnisÂtraÂtiÂve AufÂgaÂben im mittÂleÂren ManageÂment sonÂdern sind auch in der Lage theoÂreÂtiÂsche und prakÂtiÂsche TätigÂkeiÂten ausÂzuÂfühÂren, die über dem Niveau des FachÂarÂbeiÂters lieÂgen. HierÂbei kann der staatÂlich geprüfÂte TechÂniÂker die FunkÂtiÂon eines ProÂjekt- oder AbteiÂlungsÂleiÂters einÂnehÂmen. DaneÂben ist der staatÂlich geprüfÂte TechÂniÂker oft verÂantÂwortÂlich für die Aus- und FortÂbilÂdungsÂmaßÂnahÂmen im Unternehmen.
Ziel der WeiÂterÂbilÂdung zum staatÂlich geprüfÂten TechÂniÂker ist es, FachÂkräfÂte mit berufÂliÂcher ErfahÂrung zu befäÂhiÂgen, die aufÂgeÂführÂten TätigÂkeiÂten selbÂstänÂdig zu lösen. Die LehrÂpläÂne der AufÂstiegsÂfortÂbilÂdung bauÂen auf den KenntÂnisÂsen und FähigÂkeiÂten der berufÂliÂchen ErstÂausÂbilÂdung sowie den ErfahÂrunÂgen der berufÂliÂchen TätigÂkeit auf und oriÂenÂtieÂren sich eng an der betriebÂliÂchen PraÂxis. Neben verÂtiefÂtem berufÂliÂchen FachÂwisÂsen werÂden auch KomÂpeÂtenÂzen im Bereich ProÂjektÂmaÂnageÂment, ArbeiÂten im Team, OriÂenÂtieÂrung an KunÂdenÂbeÂdürfÂnisÂsen sowie effekÂtiÂve und kosÂtenÂbeÂwussÂte GestalÂtung von betriebÂliÂchen ProÂzesÂsen erworben.
Die LaborÂgeÂbühÂren (ABl 04/2016, S. 72) für alle vier SemesÂter betraÂgen einÂmaÂlig 200,00 €. Mit Beginn des vorÂletzÂten SemesÂters fällt dann nochÂmal ein UmlaÂgenÂbeiÂtrag für die FinanÂzieÂrung der ProÂjektÂarÂbeiÂten an (sieÂhe § 2(4) Nr. 4 LernMFV). DieÂser UmlaÂgenÂbeiÂtrag wird nach AbstimÂmung mit der StuÂdieÂrenÂdenÂverÂtreÂtung von allen StuÂdieÂrenÂden erhoÂben. ErfahÂrungs-gemäß liegt der UmlaÂgenÂbeiÂtrag bei ca. 100 €. Bricht ein StuÂdieÂrenÂder das StuÂdiÂum ab, so erhält er für die nicht besuchÂten SemesÂter die geleisÂteÂten GebühÂren zurück.
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