Kategorie: Berufliches Gymnasium

Die Träumenden und die Wünschenden halten den feineren Stoff des Lebens in den Händen. Fer­di­nand-Braun Schu­le ver­ab­schie­det 23 Abiturienten Nach­dem Schul­lei­te­rin Ober­stu­di­en­di­rek­to­rin Ulri­ke Vog­ler alle Anwe­sen­den auf das Herz­lichs­te begrüßt hat, bil­de­te Sie ein Akro­sti­chon zum The­ma Erfolg, um den Abitu­ri­en­ten ihre Gedan­ken und Wün­sche zu übermitteln. Begin­nend mit E – für Emo­tio­nen hin zu G – für Gefüh­le, die als Treib­stoff für Vor­an­kom­men und Fort­schrei­ten nötig sind. R für Rich­tung hin zum gelun­ge­nen Errei­chen eines Ziels. F für die Fle­xi­bi­li­tät, mit der man auf sich ändern­de Anfor­de­run­gen und Gege­ben­hei­ten ein­stel­len kann. Ele­men­tar für den Erfolg und im Leben sind O- der Opti­mis­mus und
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Mit gro­ßem Enga­ge­ment hat die Schü­ler­ver­tre­tung der Fer­di­nand-Braun-Schu­le zwei Pro­jekt­ta­ge zum The­ma Anti­se­mi­tis­mus und Dis­kri­mi­nie­rung initi­iert und orga­ni­siert. Ca. 250 Schü­le­rin­nen und Schü­ler aus 13 Klas­sen konn­ten nach auf­wen­di­gen Pla­nun­gen, die von den Lehr­kräf­ten der Fach­schaft Religion/Ethik und der Schul­lei­tung inten­siv unter­stützt wur­den, an den abwechs­lungs­rei­chen Work­shops teil­neh­men, die einen span­nen­den Ein­blick in die The­ma­tik boten und für nach­hal­ti­ge Lern­erfah­run­gen sorg­ten. Die Work­shops deck­ten ein brei­tes Spek­trum an The­men ab und ermög­lich­ten den Ler­nen­den, sich sowohl aus­his­to­ri­scher als auch aus aktu­el­ler Per­spek­ti­ve mit Anti­se­mi­tis­mus und Dis­kri­mi­nie­rung aus­ein­an­der­zu­set­zen. Roman Mela­med beleuch­te­te das jüdi­sche Leben in Ful­da, wäh­rend Anja List­mann, Vor­sit­zen­de der Jüdi­schen Gemein­de Ful­da, Ein­zel­schick­sa­le von Juden in der NS-Zeit vor­stell­te. His­to­ri­ker Sebas­ti­an Koch ver­mit­tel­te fun­dier­te Kennt­nis­se zur Geschich­te des Anti­se­mi­tis­mus.Ein beson­de­res High­light war die Live­schal­tung nach Chi­ca­go zu Ethan Ben­sin­ger für ein Gespräch über sei­nen Film „Der Gerech­te von Ful­da“. In dem span­nen­den Gespräch berich­te­te er von
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Ferdinand-Braun-Schule Fulda fungiert als Bindeglied zwischen Betrieben und Gesellschaft Die Fer­di­nand-Braun-Schu­le war als Mit­glied im Tech­no­lo­gie­clus­ter Tech­Hub e.V. an einem Gemein­schafts­stand auf dem KI-Bür­ger­dia­log auf dem Platz vor der Ful­da­er Stadt­pfarr­kir­che vertreten. Der aus dem TV bekann­te Mode­ra­tor Wil­li Weit­zel (Wil­li wills wis­sen) führ­te die hes­si­sche Minis­te­rin für Digi­ta­les, Frau Prof. Dr. Kris­ti­na Sine­mus durch die Ver­an­stal­tung. Die FBS beant­wor­te­te die Fra­ge, wie eine tech­ni­sche Schu­le mit Künst­li­cher Intel­li­genz in ihrem unter­richt­li­chen Gesche­hen umgeht. Die FBS zeigt an ihrem Stand die Umset­zung der inno­va­tivs­ten Tech­nik. Als Bei­spiel prä­sen­tier­te der Abitu­ri­ent Bene­dikt Weh­ner die Anwen­dung einer ler­nen­den KI. Ein selbst pro­gram­mier­tes
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Die Fer­di­nand-Braun-Schu­le ist stolz dar­auf, den Schü­ler Lio­nel Fer­nan­do Lopez Busic für sei­ne her­aus­ra­gen­de Leis­tung beim Bun­des­wett­be­werb Mathe­ma­tik 2023 zu würdigen. Der Bun­des­wett­be­werb Mathe­ma­tik ist ein mehr­stu­fi­ger Wett­be­werb für mathe­ma­tisch inter­es­sier­te Jugend­li­che. In sei­nen inhalt­li­chen Anfor­de­run­gen rich­tet sich der Wett­be­werb vor­nehm­lich an Schü­le­rin­nen und Schü­ler der Ober­stu­fe, die sich ger­ne anspruchs­vol­len Auf­ga­ben stel­len und sich inten­siv mit mathe­ma­ti­schen Pro­ble­men beschäf­ti­gen. Lio­nel hat es in die zwei­te Run­de geschafft und wur­de dort mit einem beein­dru­cken­den 3. Preis ausgezeichnet. Der Wett­be­werb, der für sein hohes Maß an mathe­ma­ti­scher Kom­ple­xi­tät bekannt ist, hat Lio­nels her­aus­ra­gen­des abs­trak­tes Denk­ver­mö­gen und sei­ne brei­te Palet­te an mathe­ma­ti­schen
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Ferdinand-Braun-Schule verabschiedet 27 Abiturientinnen und Abiturienten Nach­dem Schul­lei­te­rin Ober­stu­di­en­di­rek­to­rin Ulri­ke Vog­ler alle Anwe­sen­den auf das Herz­lichs­te begrüßt hat, nahm Sie das Mot­to des öku­me­ni­schen Got­tes­diens­tes, „König­li­che Zukunft?!“ wie­der auf, der zuvor von den Schul­seel­sor­gern Dia­kon Horst Con­ze und Pfar­rer Fried-Wil­helm Kohl sehr schü­ler­nah gestal­tet wur­de. Frau Vog­ler kon­sta­tier­te zunächst die Bedeu­tung der Begrifflichkeiten: König­lich bedeu­tet, mit den höchs­ten Wür­den aus­ge­stat­tet zu sein, somit ent­spricht der höchs­te schu­li­sche Bil­dungs­ab­schluss, das Abitur, auch der höchs­ten Wür­de, die den Abitu­ri­en­tin­nen und Abitu­ri­en­ten heu­te ver­lie­hen wird.  Die Zukunft als das Kom­men­de kön­nen wir nicht vor­her­sa­gen, wohl aber haben die Schul­ab­gän­ger die Mög­lich­keit die­se selbst zu
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Span­nen­der Wett­kampf und gute Stim­mung – ins­ge­samt 56 Schü­le­rin­nen und Schü­ler der Klas­sen Zwölf und 13 aus Ost­hes­sen tra­ten am Sams­tag beim 31. Tag der Mathe­ma­tik an der Hoch­schu­le Ful­da gegen­ein­an­der an. Aus­ge­rich­tet vom Zen­trum für Mathe­ma­tik muss­ten die Jugend­li­chen in ver­schie­de­nen Run­den in der Grup­pe sowie allein mathe­ma­ti­sche Auf­ga­ben lösen. Für die Sie­ger gab es Sti­pen­di­en und ande­re Prei­se zu gewinnen. Über 800 Jugend­li­che in der gym­na­sia­len Ober­stu­fe nah­men am Tag der Mathe­ma­tik an neun Stand­or­ten in Hes­sen teil. Zu den Aus­tra­gungs­or­ten gehör­te wie in den Vor­jah­ren auch die Hoch­schu­le Ful­da. Auf­ge­teilt in meh­re­re Blö­cke muss­ten die Schü­le­rin­nen und
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