Vom Kfz-Bereich hinÂaus in die weiÂte Welt
„In kleiÂnem RahÂmen wollÂte er verÂabÂschieÂdet werÂden, dabei gehört er zu den GroÂßen dieÂser SchuÂle“, mit dieÂsen WorÂten begann SchulÂleiÂter ThoÂmas RemÂmert seiÂne kurÂze AnspraÂche zur VerÂabÂschieÂdung BenÂno Vonderaus.
Der so GeehrÂte nimmt nach 36 JahÂren FerÂdiÂnand-Braun-SchuÂle seiÂnen Hut, um noch ganz viel von der Welt zu sehen, denn als NächsÂtes steÂhen für ihn und seiÂne Frau vieÂle ReiÂsen auf dem „StunÂdenÂplan“. Es wird ihm also nicht langÂweiÂlig werÂden, denn an LanÂgeÂweiÂle ist VorÂderÂau nicht gewöhnt. An unseÂrer SchuÂle war er zunächst in der TechÂniÂkerÂschuÂle als MatheÂmaÂtik- und MechaÂnikÂlehÂrer tätig, bevor er mit den JahÂren seiÂnen ArbeitsÂschwerÂpunkt auf die BerufsÂschuÂle für den Kfz-Bereich legte.
„Du warst eine fesÂte GröÂße in der AbteiÂlung 2 und hast in allen AusÂbilÂdungsÂjahÂren unterÂrichtÂlich gewirkt, hast die GeselÂlenÂprüÂfung abgeÂnomÂmen, hast auch mehÂreÂre KlasÂsen zeitÂgleich als KlasÂsenÂlehÂrer betreut, und Du hast in der TechÂniÂkerÂschuÂle die AusÂbilÂdung der AusÂbilÂder durchÂgeÂführt und abgeÂnomÂmen“, so GünÂter StreÂlitz, AbteiÂlungsÂleiÂter und langÂjähÂriÂger KolÂleÂge Vonderaus.
Noch länÂger, nämÂlich 40 JahÂre, kennt BenÂno VorÂderÂau den PerÂsoÂnalÂratsÂvorÂsitÂzenÂden der SchuÂle, WinÂfried SanÂder. Ihn hat er schon an der TechÂniÂschen HochÂschuÂle DarmÂstadt kenÂnen gelernt. „Wir haben ja schon vieÂle KlasÂsen zusamÂmen gehabt, und ich habe gerÂne deiÂne AufÂgaÂben aus der MechaÂnik in der MatheÂmaÂtik nochÂmal aufÂgeÂgrifÂfen“, erklärÂte SanÂder. Vom KolÂleÂgiÂum überÂreichÂte er dem angeÂhenÂden PenÂsioÂnär einen kleiÂnen „WünÂsche-ErfülÂler“. Und WünÂsche gibt es genug, denn BenÂno VorÂderÂau hat schöÂne Hobbys.
Er berichÂtet von seiÂner Zeit als Segel- und MotorÂflieÂger und wie er es geschafft hat, HobÂby und FamiÂliÂenÂleÂben mitÂeinÂanÂder zu verÂbinÂden. Das selbst FlieÂgen hat er aus gesundÂheitÂliÂchen GrünÂden inzwiÂschen aufÂgeÂgeÂben. Und was tut jemand, der so vieÂle JahÂre aktiv war, zwiÂschen seiÂnen geplanÂten Reisen?
In seiÂner für ihn typiÂschen ruhiÂgen Art und mit einem feiÂnen Lächeln auf den LipÂpen wieÂderÂholt er, was er seiÂnen SchüÂlern bereits gesagt hat: „Ich werÂde bei der“ GEHMA“ beschäfÂtigt sein. „Geh mal hierÂhin, geh mal dahin“. AußerÂdem habe ich einen groÂßen Hund.
Vom SchulÂleiÂter und der stellÂverÂtreÂtenÂden SchulÂleiÂteÂrin erhielt BenÂno VorÂderÂau die EntÂlasÂsungsÂurÂkunÂde und herzÂliÂche WünÂsche für alles Gute, GesundÂheit und Glück für die nächsÂten Jahre.
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